HORNUDDEN IM RÜCKSPIEGEL
Im Jahr 1928 verkaufte das Gut Tynnelsö den Bauerhof Hornudden an karins Grossvater Georg und dessen Frau Anna. Sie lebte von dem was die Kuhe, der Getreideanbau und die Fischerei im Mälarsee hergaben. Nach und nach wich das Getreide dem Gemüseanbau. Anna und Georg boten ihr Gemüse hauptsächlich auf dem Grossen Markt in Strängnäs an.
Ende der fünfziger Jahre übernahmen der älteste Sohn Bernt (Karins Onkel) und sene Frau Ebba den Betrieb. Einige Jahr später hatten sie drei Treibhäusern in Betrieb genommen. In den Treibhäusern züchteten sie Tomaten, Gurken und verschiedene Garten – und Blumenpflanzen. Auf den Feldern bauten sie die damals üblichen gemüse an. Zu Weihnachten und Ostern boten sie auch entsprechende Dekorationen auf dem Markt an. Der Grösstteol ihren Ernten jedoch gelangte in die Årstahallen in Stockholm.
1990 ging der Betrieb an Karin und Mats über. Von da an wurde nur noch ökologisch, den schwedischen KRAV-Regeln entsprechend, gezüchtet. Zurück zum Naturdünger und keine chemische Besprühung von Lebelsmitteln mehr. In den Treibhäusern wurde nun verschiedene Tomatensorten, Paprika, Gurken, Basilika und vieles mejr angebaut. Auf den Feldern wurde das Angebot etwas eingeengt.
Hornudden in 21. Jahrhundert
Heute, 2022 produzieren wir hauptsächlich Frischgemüse sowie Salate, Tomaten, Gurken, Kräuter und anderes. Unser Angebot verändert sich von Jahr zu Jahr, da wir soweit möglich den Wünschen unserer Kunden, Privatkunden sowie auch Restaurants, nachkommen wollen. Somit bietet uns die Planung der neuen Saison sowohl Spannung als auch Herausforderung. Genau wie für die vorherigen Generationen ist auch für uns der Direktkontakt mit den Kunden bedeutungsvoll.


